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aufzaehlungspfeil16.08.16: TV Jahn Leveste II - TSV Kirchdorf II 2:5
Leveste (He) Die II. Herren des TV Jahn Leveste sind mit einer 2:5 (1:2)-Niederlage gegen den TSV Kirchdorf II in die Saison der 2. Kreisklasse gestartet. Mann des Tages auf TSV-Seite war Timmy Köppchen, der vier Treffer erzielte. Trotz der Auftaktniederlage war Levestes Trainer Christian Gilica mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden. "Wir haben vor allem in der ersten Halbzeit gut mitgespielt und uns einige Möglichkeiten erarbeitet."

Niklas Albert brachte die Hausherren mit einem direkt verwandelten Freistoß in Front (4.). Die Gäste waren zwar spielerisch überlegen, die tapferen Hausherren hielten kämpferisch jedoch dagegen und kamen zu einigen guten Chancen. Einen Schuss von Sascha Pinkernell parierte TSV-Torsteher Tim Feige glänzend. Nach einer Ecke köpfte David Meyer aus kurzer Distanz freistehend am Tor vorbei. Erst mit dem 1:1 Ausgleich durch Manuel Hilscher, der in der 30. Spielminute eine Hereingabe des agilen Jan-Christoph Conradi einschob, wurden die Aktionen der Kirchdorfer zwingender. In der 38. Minute schlug Timmy Köppchen zum ersten Mal zu und traf zur 2:1-Gästeführung. Nach dem Wechsel war Kirchdorf weiter im Vorwärtsgang. Das erste Tor in Halbzeit zwei erzielten allerdings die Gastgeber.

Eine Flanke von David Meyer verwertete der eingewechselte Fathi Savasir (Bild) per Kopf zum umjubelten 2:2-Ausgleich (60.). Sechs Minuten später brachte Köppchen seine Farben wieder mit 3:2 in die Vorderhand. Auch in der nächsten Szene zeigte der Kirchdorfer Goalgetter wieder seinen Torriecher. Einen zu überhastet ausgeführten Torabstoß von Jahn-Keeper Christian Helmstedt verwertete Köppchen acht Minuten vor Schluss zum 4:2 für seine Farben und damit zur Vorentscheidung. Das Kirchdorfer 5:2 in de 88. Spielminute durch Köppchen´s vierten Streich hatte nur noch statistischen Wert. "Der Sieg für Kirchdorf ist aufgrund der spielerischen Überlegenheit natürlich verdient, allerdings wohl auch etwas zu hoch ausgefallen. Wir haben kämpferisch überzeugt und als Fast-Absteiger den letztjährigen Tabellenvierten zumindest ordentlich geärgert", resümierte Christian Helmstedt abschließend.


Fathi Savasir

 


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